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Mobilgeräte machen Inventurzählungen deutlich einfacher: keine Papierlisten mehr, die erst ausgedruckt, dann ausgefüllt, und zuletzt dann noch eingetippt werden müssen. Mit Barcode-Scannern geht es besonders einfach, aber die Geräte sind teuer und nicht überall gerechtfertigt. Daher werden häufig ganz normale Mobilgeräte dafür verwendet.
– Spart Zeit durch schnellere und gezieltere Suchergebnisse
– Erhöht Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit
– Optimiert bestehende Arbeitsabläufe
Um die Arbeit möglichst zu erleichtern, haben wir unsere Mobile Solution gezielt um Funktionen erweitert, die auf Mobilgeräten ohne Scanner besonders hilfreich sind. Besonderes Augenmerk haben wir auf die Neugestaltung der Sortier- und Suchfunktionen gelegt: damit kann eine Vielzahl von Artikeln mit möglichst wenigen Eingaben ausgewählt und eingegeben werden. Egal, ob Sie nur innerhalb eines Lagerortes, einer Artikelgruppe oder sogar im gesamten Lagerbestand suchen wollen – wir unterstützen Sie dabei.
Sie können nun jederzeit wählen, ob ein Artikel nur in einem bestimmten Lagerort und/oder in einer bestimmten Artikelgruppe oder im gesamten Bestand gesucht werden soll. Und dazu muss nicht einmal eine separate Suchseite geöffnet werden, es funktioniert direkt aus einer geöffneten Inventur heraus. Und auch die zur Inventurzählung passenden Filter sind bereits vorselektiert.
Sie klicken auf das Suchsymbol, setzen die gewünschten Filter – und alle entsprechenden Artikel werden zur Auswahl aufgelistet. Jetzt müssen Sie nur noch den gewünschten Eintrag auswählen. Und natürlich werden wenn nötig bei den Ergebnissen auch die Lagerorte und Artikelgruppen mit angezeigt, damit die gefundenen Artikel sofort richtig identifiziert werden können. Nur Scannen ist schneller!
Datensicherheit und Steuerung des digitalen Zugriffs sind wichtige Themen, und bekanntermaßen bietet ein starkes Passwort sehr guten Schutz. Doch jeder von uns kennt die Herausforderung: immer mehr Anwendungen, immer mehr Nutzer IDs und Passwörter gilt es zu merken. Und irgendwann steigt der Anwender aus. Benutzt etwa Passwörter mehrfach. Oder notiert sie für alle gut sichtbar. Und unterläuft damit auch das beste Sicherheitskonzept. Doch keine Sorge – wir haben einige tolle neue Optionen wie zB. AD/LDAP Authentifizierung für unsere Mobilen Anwendungen eingeführt.
Mit AD/LDAP melden sich Benutzer nun ganz einfach mit ihrer Windows Benutzer ID und Passwort in den Anwendungen „Mobile Solution“ und „Offline Meal Ordering“ für Android oder iOS an. Damit können sie ihnen bereits vertraute Zugangsdaten ohne Abstriche bei der Sicherheit auch hier weiterverwenden. Schließlich sind wir Menschen
Gewohnheitstiere und hängen an vertrauten Routinen.
– Schutz sensibler Daten
– Automatisches Logout zur Verhinderung unautorisierter Verwendung
– Bequeme Verwendung der vertrauten Windows-ID und PW
– Funktioniert auch offline
Als zusätzlicher Benefit unterstützen wir auch Offline Login mit AD/LDAP. Das bedeutet, dass nach einem erfolgreichen Login eines Benutzers die Zugangsdaten verschlüsselt auf dem Gerät hinterlegt werden. Ab dem Moment kann sich der Benutzer dank der lokal hinterlegten Daten auch offline auf diesem Gerät anmelden. Damit kann AD/LDAP auch zur Authentifizierung verwendet werden, wenn an einem Ort keine zuverlässige WLAN-Verbindung zur Verfügung steht.
Die Offline Authentifikation gegen AD/LDAP lässt sich dabei mittels globaler Einstellung je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren.
Wir haben zusätzlich eine globale Einstellung für automatischen Logout in der Verwaltung der Mobilen Geräte implementiert. Ein mit wenigen Klicks festgelegtes Zeit Limit sorgt dafür, dass Benutzer nach Ablauf dessen bei Inaktivität automatisch abgemeldet werden. Dies kann jedoch für einzelne Benutzer übersteuert werden, wenn
jemand sein Gerät wirklich ständig benutzen möchte.
Wir alle wissen um die Bedeutung von Datensicherheit. Im Gesundheitsbereich etwa steht an erster Stelle der Schutz sensibler Patientendaten, der sich durch eine automatische Abmeldung bei Nichtbenutzung der Applikation merklich erhöhen lässt. Wenn das Gerät abgelegt wird, etwa weil der Benutzer gerade eine dringendere Aufgabe vorziehen muss, könnte sonst leicht jemand Unautorisiertes die in der Anwendung gespeicherten Daten durchsuchen, meldet das Gerät den Benutzer jedoch automatisch nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne ab, dann sind die Daten auch auf einem
unbeaufsichtigt abgelegten Gerät sicher vor neugierigen Augen. Aber auch in der Lagerhaltung kann man durch die Automatische Abmeldeoption auf Nummer sicher gehen. So möchte man vermutlich auch bei der Inventur kostenintensiver Waren unautorisierte Personen zuverlässig vom Zugriff auf Lagerstandsdaten fernhalten.
Patientensicherheit ist essentiell für jeden Gesundheitsdienstleister, daher werden meist verschiedene Sicherheitsstrategien verfolgt, um Schaden von den Patienten abzuwenden. Ein großes Thema ist dabei die Ernährung, weshalb unsere Software schon lange über umfangreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten in diesem Bereich verfügt. Eine davon ist der Umgang mit kurzfristigen Kostformänderungen, denn eine falsche oder mangelnde Verpflegung kann eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit von Patienten darstellen. Hier haben wir eine Verbesserung geschaffen, damit Patienten auch bei kurzfristigen Änderungen der Kostform sicher adäquate Bestellungen erhalten.
– Sichert die ausreichende Patientenverpflegung auch bei Kostformänderungen
– Erhöht die Patientensicherheit durch automatische Anpassung von Bestellungen an die neuen Kostformen
– Setzt Personalkapazitäten für andere Aufgaben frei
Schon seit längerem können bei einer Kostformänderung die bestehenden Patientenbestellungen automatisch auf die Einhaltung der neuen Vorgaben überprüft werden. Je nach Einstellung kann dabei bei Verstößen wahlweise die komplette Bestellung oder auch nur einzelne problematische Komponenten storniert werden. Die Bestellung wird
anschließend vom Personal erneuert bzw. wieder aufgefüllt, was jedoch Ressourcen bindet und eine weitere Aufgabe für die Beschäftigten bedeutet. Theoretisch wäre sogar möglich, dass ein Patient keine Mahlzeit erhält, wenn niemand die Nachbestellung vorgenommen hat.
Aus diesem Grund haben wir unsere Software so erweitert, dass nicht erlaubte Mahlzeiten oder Komponenten nicht nur aus bestehenden Bestellungen entfernt, sondern auch automatisch durch neue, den Kostformvorgaben entsprechende Bestellpositionen ersetzt werden können. In den erweiterten „Diätänderungseinstellungen“ kann nun detailliert festgelegt werden, ob und wie bereits getätigte Essensbestellungen bei Kostformänderungen abgeändert werden sollen. Die gewählte Logik wird anschließend nicht nur im Web Client, sondern auch bei der Verarbeitung von ORM Nachrichten angewandt und wirkt sich natürlich auch auf Essensbestellungen aus, die in Mobile Solution getätigt wurden.
Jede Zeit hat ihren Stil, und jede Mode ihr Ablaufdatum. Ob Karotten-Jeans, Schlagerhosen oder Leggings – jede erfüllt denselben Zweck, aber nicht jede passt gerade zum Trend. Ab und zu sollte man daher den Kleiderschrank durchgehen und sehen was ersetzt gehört.
Und genauso ist es auch mit User Interfaces: von Zeit zu Zeit braucht es eine Anpassung, um nicht aus der Zeit gefallen zu wirken. Und gerade bei Nutzern, die nicht täglich damit arbeiten, wie etwa Patienten, hängt die Akzeptanz mindestens so sehr von Look & Feel ab wie von den Funktionen.
Darum haben wir Mobile Meal Ordering einem gründlichen Face Lifting unterzogen: Das betrifft nicht nur neue UI-Elemente, sondern auch Farbgebung, verwendete Schriftarten und in bestimmten Details auch die UX selbst. Schließlich verdienen Ihre Kunden nicht nur Bestellsoftware auf dem aktuellen Stand der Technik, sondern auch das Gefühl eine
ebensolche zu verwenden. Aber das ist noch nicht alles…
Corporate Design gewinnt auch im Healthcare Bereich zunehmend an Bedeutung, und Farben spielen dabei oftmals eine große Rolle. Und wenn sogar die Farbe der Wände auf das Farbbranding abgestimmt ist, sollte Mobile Meal Ordering dabei keine Ausnahme sein.
Daher haben wir auch gleich die Farbgebung der Software anpassbar gemacht. Damit können Sie das Look & Feel der Anwendung optimal an das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens anpassen. Und die Benutzer fühlen sich dadurch richtig „zu Hause“.
…und zeigen Sie Ihre wahren Farben!
Durch die Möglichkeit Ihre CI-Farben zu verwenden wird Mobile Meal Ordering in jeder Hinsicht als Teil Ihres Unternehmens wahrgenommen. Denn Farben sind manchmal mehr als nur Lichtwellen, sie sind Teil der Seele eines Unternehmens.
Wenn Mahlzeiten zubereitet werden, wird die Küchenliste verwendet um die Komponenten für die jeweiligen Produktionslinien bereitzustellen. Aber wenn verspätete Bestellungen nachproduziert werden müssen, kann ein einfaches Aktualisieren der Küchenliste Verwirrung stiften: Was wurde bereits erfasst? Schon produziert? Was sind jetzt die Nachbestellungen?
Vorteile auf einen Blick:
– Erhöht die Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit von Küchenlisten
– Integriert sich nahtlos in bestehende Prozesse
– Reduziert die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler
Natürlich können Sie nun hergehen und eine komplett neue Küchenliste für nachträgliche Bestellungen erstellen, oder sich irgendein ausgeklügeltes Verfahren ausdenken, um dieses Problem zu lösen. Aber das bedeutet zusätzliche Arbeitsschritte, die Prozesse verlangsamen und Fehler wahrscheinlicher machen.
Daher bevorzugen wir den direkten Weg: wir stellen die Unterschiede in den Fokus. Hier ist die ursprüngliche Küchenliste und dort sind die Ergänzungen – Änderungen sind so auf den ersten Blick sichtbar.
Erstens ist es einfach und klar. Keine komplexen Workarounds, keine fehleranfälligen Improvisationen. Einfach ausdrucken was hinzugefügt wurde, und ab in die Küche damit.
Zweitens können Ihre Prozesse bleiben wie sie sind. Es ist weiterhin die gewohnte Küchenlisten-Verwaltung, nur mit dem gewissen Extra.
Drittens – ganz egal ob für einzelne Listen oder einen ganzen Stapel, ob ab und zu oder täglich – die Funktion ist zwar einfach, aber trotzdem hochflexibel.
Unser Thick Client für Power User bietet bereits die äußerst praktische Möglichkeit, direkt in den Artikelstammdaten Einkaufsartikel und Bestelleinheiten anzulegen und zu bearbeiten. Diese Option wurde nun auch dem Artikel-Modul im Web Client hinzugefügt. Dies bedeutet einen verbesserten, geradlinigen Prozess für die Bearbeiter: Bequem und übersichtlich können alle notwendigen Schritte an derselben Stelle erledigt werden, ohne zwischen verschiedenen Modulen hin- und herwechseln zu müssen.
Bisher musste für die Neuanlage von Einkaufsartikeln das Modul „Lieferanteneinkaufskatalog“ geöffnet werden. Dies kann jetzt ganz einfach innerhalb des Artikel-Moduls erfolgen. Wählen Sie einfach Ihren Artikel, öffnen Sie die neue Registerkarte „Einkaufsartikel“ und erstellen Sie Ihre Einkaufsartikel und Bestelleinheiten.
Dies ermöglicht es, sich ganz auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren, ohne durch erzwungene Abstecher in andere Module abgelenkt zu werden.
Digitale Prozesse sind ein wesentlicher Teil des Arbeitsalltags geworden, aber durchgängige End-to-End Digitalisierung ist nicht überall möglich oder sinnvoll: Für viele Abläufe werden immer noch manuelle Listen verwendet. Etwa um Bestellungen zu erfassen oder Anforderungen vorzubereiten, bevor diese später in digitale Systeme übertragen werden. Und diese Sortimentslisten müssen verwaltet und ausgedruckt werden. Nicht nur einmal, sondern oftmals und regelmäßig.
Unser Zeil ist es nicht nur, die Prozesse unserer Kunden zu unterstützen, sondern sie auch soweit wie möglich zu vereinfachen. Und darum haben wir ein komplett neues Modul implementiert. Nur zum Ausdrucken von Sortimenten. Es ist kein Umweg mehr über die Sortimentsverwaltung nötig.
In “Druck Sortimente” ist das Ausdrucken von Bestell- und Warenanforderungssortimenten nur eine Sache von Sekunden. Die Sortimente müssen nicht mühsam eines nach dem anderen geöffnet werden, nur um Ausdrucke zu erstellen. Einfach das Sortiment und Layout auswählen, und los geht’s.
In “Druck Sortimente” ist das Ausdrucken von Bestell- und
Warenanforderungssortimenten nur eine Sache von Sekunden.
Die Sortimente müssen nicht mühsam eines nach dem anderen geöffnet werden, nur um Ausdrucke zu erstellen. Einfach das Sortiment und Layout auswählen, und los geht’s.
– Vereinfachte Datenübermittlung
– Entfall zusätzlicher Arbeitsschritte durch optimierte Prozesse
– Zeitersparnis und Beseitigung von Fehlerquellen
Aber natürlich ist das noch nicht genug: wir haben auch die bestehende Sortimentsverwaltung erweitert. Egal ob Bestell-, Entnahme- oder irgendein anderer Sortimentstyp – alle unterstützen verschiedene Druckdefinitionen. Sie können nun für die selbe Liste unterschiedliche Layouts für unterschiedliche Standorte festlegen. Dadurch können die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Standorte optimal berücksichtigt werden. Und zwar für jede Art von Sortiment.
Die Globalisierung schreitet voran, Unternehmen wachsen über Landesgrenzen hinaus, doch jedes Land hat seine ganz individuellen Steuerschemata. Wo Lieferanten Waren innerhalb eines Landes liefern, sind die regulären heimischen Mehrwertsteuersätze anzuwenden. Werden Bestellungen jedoch über Landesgrenzen hinaus geliefert, dann wird es schon komplizierter. Unterschiedliche Länder verwenden unterschiedliche Steuersätze, die berücksichtigt werden müssen. Und ein Fehler hier kann sehr teuer werden.
– Einfachere Steuerbuchhaltung bei internationalen Bestellungen
– Ein neues, übersichtliches Submodul zur zentralisierten Verwaltung der Einstellungen für “Länder”
– Die jeweils festgelegten Steueroptionen gelten für den gesamten Einkaufsprozess
….besonders wenn es international wird.
Insbesondere das Reverse Charge System kann eine Herausforderung darstellen: Befinden sich Lieferant und Kostenstelle in unterschiedlichen Ländern innerhalb der EU, dann handelt es sich um einen innergemeinschaftlichen Erwerb, bei dem die Steuerschuld an den Leistungsempfänger übergeht. Dies hat zur Folge, dass auf der Eingangsrechnung keine Steuer ausgewiesen wird und die Rechnung mit besonderen Steuerschlüsseln an die Finanzbuchhaltung übergeben werden muss. Dies ist um einiges aufwändiger als die Steuerbuchhaltung bei Lieferungen innerhalb eines Landes.
Um diesen Prozess zu vereinfachen haben wir die Möglichkeit geschaffen, Lieferanten mehrere Steuerschemata für verschiedene Länder zuzuweisen.
Mit den neuen Steuereinstellungen können Sie verschiedene Steuersätze und Steuercodes festlegen, die an die Buchhaltung übermittelt werden. Neue Optionen ermöglichen ein Übersteuern der Steuersätze pro Land für Lieferanten. Und darüber hinaus wurde das neue Stammdaten-Submodul “Länder” eingeführt, wo alle diese Aspekte übersichtlich an einer Stelle verwaltet werden können.
Es ist zeitraubend und kompliziert, ein POS Kassensystem einzurichten? Jetzt nicht mehr! In unserem Web Client gibt es nun eine eigene Option zum Konfigurieren von Kassenschnittstellen. Im neu implementierten Submodul “Einrichtung Kassenschnittstelle” ist es ein Leichtes, POS Schnittstellen zu erstellen und zu verwalten.
Egal ob Zahlungen per Kreditkarte, Gutschein oder anders erfolgen: Sie konfigurieren und bearbeiten alles mit einigen wenigen Mausklicks. Durch das benutzerfreundliche und geradlinige Design können Sie alle erforderlichen POS Konfigurationen an einer zentralen Stelle vornehmen. Und um Ihnen einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir auch die Übersicht über Kassen und Zahlungsgeräte optimiert.
– Sendet Produkte sofort nach ihrer Erstellung oder Änderung zum Kassensystem
– Sendet Produktinformationen (Allergene, Barcodes und Nährwerte) via Plugin an die Kasse
– Unterstützt viele clevere Funktionen, wie zB. den Austausch von Buchhaltungsdaten
– Umsätze können auf verschiedene Zahlungsarten aufgesplittet werden Importiert Kostenstellenbelege
Zeitgleich mit dem neuen Interface Setup Modul haben wir auch eine völlig neue Schnittstelle mit ventopay Mocca, einem state-of-the-art Kassensystem, implementiert. Ebenso wurde auch eine neue Schnittstelle für Umsätze erstellt,
über welche die Kassensysteme die Umsätze aus den Kassen direkt in Ihr Delegate-System zurück importieren können.
Ihre Kunden verlangen zunehmend elektronische Rechnungsstellung, und das ist verständlich: diese können einfach in ihr ERP-System importiert werden, ohne aufwendige manuelle Bearbeitung. Das spart eine Menge an Bearbeitungskosten im Vergleich zu traditionellen Papierrechnungen. Und gleichzeitig verringert sich das Risiko von Eingabe- und Übertragungsfehlern – schließlich fällt das Abtippen der Zahlungsdaten hier komplett weg.
E-Rechnungen machen die Dinge nicht nur für Ihre Kunden einfacher, sondern auch für Sie. Schließlich sparen Sie im Vergleich zum PDF Versand oder gar dem postalischen Verschicken von Papierrechnungen nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Und da es kaum Aufwand und Zeit erfordert eine elektronische Rechnung zu bezahlen, werden Sie die Zahlungseingänge für diese Rechnungen wahrscheinlich auch schneller erhalten. Schließlich können sogar Zahlungsziele und Skonti-Bedingungen in der E-Rechnung mit übermittelt werden.
E-Rechnungen machen die Dinge nicht nur für Ihre Kunden einfacher, sondern auch für Sie. Aus unserer Sicht also eine klassische Win-Win-Situation.
– Sie sparen Zeit und Geld durch Digitalisierung der Rechnungstellung
– Sie werden schneller bezahlt, da Zahlungsziele gleich mit übermittelt werden können
– Sie minimieren durch Prozessautomatisierung Fehlerquellen bei sich und Ihren Kunden
In der Auftragsbearbeitung können E-Rechnungen während des Rechnungsexports automatisch erstellt werden. Diese werden dann – sofern gewünscht – etwa per EMail versandt und/oder auf einen kundenspezifisch definierbaren FTP Server hochgeladen, ohne dass der Benutzer eine weitere Handlung setzen muss. Und natürlich können Sie für jeden Kunden eigene, spezifische Einstellungen festlegen. Vom Format über die Übermittlungsart bis zum Dateinamen – jeder Ihrer Kunden kann individuell bedient werden.
Die Funktion ist so konzipiert, dass sie eine Vielzahl von Standards unterstützt, wobei der Standard „ebInterface 6.0“ zum Release-Zeitpunkt bereits vollständig implementiert ist.